Die normalen Testosteronwerte bei Frauen variieren im Laufe ihres Lebens signifikant. Im Allgemeinen wird ein Bereich zwischen 15 und 70 ng/dl für erwachsene Frauen als Standard angesehen. Zum Beispiel erreichen der Testosteronspiegel während der Zwanziger einer Frau und sinken danach allmählich. Dies unterstreicht die Komplexität der Rolle des Hormons und macht es noch kritischer, sie in normalen Bereichen aufrechtzuerhalten. Die Rolle von Testosteron bei Frauen ist vielfältig und entscheidend für das physiologische und psychologische Wohlbefinden. Es unterstützt das Wachstum und die Reparatur von Fortpflanzungsgeweben und Knochenmasse, reguliert die Stimmung, behält eine Libido auf und wirkt sich sogar auf kognitive Fähigkeiten aus. Darüber hinaus hilft steigert honig testosteron bei der Verteilung von Fett- und Muskelmasse und trägt zum allgemeinen Körperbau einer Frau bei.
Auch die Fruchtbarkeit nimmt ab, weil weniger Spermien in den Hoden heranreifen. Oft sinkt der Pegel mit dem Alter und den damit einhergehenden Gebrechen. Unter hormonellen Verhütungsmethoden oder einer HRT ist das Ausbleiben der Blutung kein sicheres Indiz für das Erreichen der Menopause.
Der Risikoabschätzung und Präventionsdiagnostik bei postmenopausalen Frauen durch die Bestimmung von kanzerogen wirksamen Estrogenmetaboliten. In Abhängigkeit der individuellen Enzymaktivitäten können die Konzentrationen der verschiedenen Metaboliten variieren, denen jeweils protektive oder aber potenziell mitogene bzw. Ein Screening der Estrogenmetaboliten bildet die Grundlage für geeignete Therapiemaßnahmen zur Modulation der Enzymaktivitäten mit einhergehender Reduzierung des Mammakarzinom-Risikos.
Im letzten und geschwindigkeitsbestimmenden Reaktionsschritt wird die Ketogruppe an C17 von der 17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase reduziert, wobei Testosteron entsteht. Gestagene erhöhen das Sexualhormon-bindende Globulin und bewirken somit eine Senkung der frei verfügbaren Androgene. Ein zusätzlicher Effekt könne durch die Kombination mit Ethinylestradiol (EE) erreicht werden. Mit der Verschreibung eines oralen Kontrazeptivums wie Diane®35 kann daher laut Ochsenkühn ein bis zu 90-prozentiger Therapieerfolg erzielt werden. Auch Kontrazeptiva, die andere Gestagene enthalten, etwa Dienogest in Valette® oder Drospirenon in Yasmin® und Petibelle®, können verwendet werden. Die Einnahme oraler Kontrazeptiva muss jedoch über mehrere Monate erfolgen, denn nur in der Wachstumsphase der Haare können die Antiandrogene wirken.
Auch auf die Knochenmineraldichte zeigen sie keinen negativen Einfluss. Sich von ihrem Kinderwunsch endgültig verabschieden zu müssen, bedeutet für die Betroffenen oft massiven Stress und tiefe Trauer. Nicht selten leiden auch die Sexualität und die Paarbeziehung darunter. Eine psychologische Beratung oder Therapie kann helfen, die belastenden Emotionen zu verarbeiten und neue Lebensperspektiven zu entwickeln. Auch der Austausch in einer Selbsthilfegruppe bietet Unterstützung. Ein symbolisches Abschiedsritual kann dazu beitragen, den Verlust zu bewältigen.
Diese können Tests durchführen, um den Hormonspiegel zu überprüfen. Je nach Ergebnis schlagen die Ärzte passende Behandlungsmöglichkeiten vor. Vor allem, deine Leber braucht bei zu viel Testosteron besondere Aufmerksamkeit.
Die Entscheidung für eine Testosteronbehandlung sollte ein Facharzt treffen. Fachärzte auf diesem Gebiet sind etwa Endokrinologen, Urologen oder Fachärzte für Männerkunde (Andrologen). Doch nicht nur vor, sondern auch während einer Testosteronersatztherapie besteht die Empfehlung, auf die regelmäßige Kontrolle von Blutfettwerten, Leberwerten und Blutdruck nicht zu verzichten. Bei Transmännern wird ein Testosteronwert im männlichen Referenzbereich für Männer (circa 250–840 ng/dL) angestrebt. Hämoglobin und Hämatokrit sind wichtige Marker der Testosteronwirkung (17, 36) und sollten auch wegen des Risikos einer Erythrozytose im Verlauf regelmäßig kontrolliert werden. Tabelle 3 gibt einen Überblick über unerwünschte Wirkungen und Risiken. Ein relevantes Risiko betrifft die Entstehung venöser Thrombembolien (VTE).
Die Diagnose hoher Testosteronspiegel bei Frauen beginnt typischerweise mit Blutuntersuchungen. Diese Tests können durchgeführt werden, um die Gesamtmenge an Testosteron im Blutkreislauf zusammen mit anderen Hormonen zu messen, die möglicherweise aus dem Gleichgewicht geraten. "Medikamente induzierte hormonelle Ungleichgewichte sind reversibel, sollten jedoch unverzüglich angesprochen werden, um Komplikationen zu vermeiden", rät Dr. Emily Johnson, ein Pharmakologe. "Diese hormonellen Ungleichgewichte können manchmal unbemerkt bleiben, aber weitreichende Konsequenzen für die Gesundheit einer Frau haben", warnt Dr. Ruth Williams, ein Endokrinologe. Eine angeborene Nebennierenhyperplasie ist eine genetische Störung, die zu einer abnormalen Steroidproduktion führt, einschließlich erhöhter Testosteronspiegel.
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